Markus Gabriel: Warum es die Welt nicht gibt, Berlin, 2013, 5. Aufl.
Eine kluge Betrachtung der Welt, in der es neben Hegel, Schelling und Wittgenstein auch um die Existenz von Einhörnern auf der Rückseite des Mondes sowie um die Simpsons und Lars von Trier geht.
Markus Gabriel, Deutschlands jüngster Philosophieprofessor, widmet sich den schwindelerregend großen Fragen der Menschheit. Dass es die Welt nicht gibt, ist eine alte Weisheit, die aber noch immer niemand richtig verstanden hat. Denn meistens wird daraus geschlossen, dass es dann eben gar nichts gibt.
[amazon_link asins=’3548375685′ template=’ProductCarousel’ store=’sapereaude-21′ marketplace=’DE’ link_id=’d1fcb2b8-14f2-11e8-91e3-cd27e4486ba2′]