Wir haben uns in unserer Loge für die kommende Zeit geeinigt dass wir uns an die Ziele der Vereinten Nationen, welche in der „Agenda 2030“ festgehalten sind, heran machen wollen, um uns über die anstehenden Dinge der nächsten Zukunft Gedanken zu machen und
andererseits gewappnet zu sein, gute Ziele von schlechten Zielen unterscheiden zu können.
Das Ziel 2 der Agenda 2030 heißt:
„den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.“ Dabei können und sollen alle modernen Techniken und Technologien genutzt und benutzt werden. GPS, Düngung, Bodenanalyse, Gewannewirtschaft, präzise Landwirtschaft, Einsatz von Großmaschinen, und viele mehr stehen zur Verfügung. Projiziert man All diese Erkenntnisse auf die Entwicklungsländer, dürften erheblich größere Erfolge realisiert werden können, da dort die Landwirtschaft von Neueigentümern beziehungsweise ungeschulten landwirtschaftlichen Kräften vorgenommen wird und damit in der Zukunft ein erhebliches Einsparungspotential vorhanden ist. Die Produktivität Der Landwirtschaft ist in Zukunft für die Weltbevölkerung nicht die Frage sondern die Einsatzfähigkeit von Technik und intelligenten System wie GPS entscheidend für die Produktivität und die Nachhaltigkeit. Der Ansatz mit mehr Menschen/Arbeitern zu produzieren, weil sie ja da sind, ist falsch. Die erwünschte Leistung kann nur mit Technologie
und Intelligenz nachhaltig erbracht werden.
Die abschließende Diskussion diente dem gemeinsamen Verständnis und der teilweisen Beseitigung von Irrtümern über den Zustand in Entwicklungs- und Hungerländern.
sapere aude!